Donnerstag, 16. Februar 2017

Umweltdienstleister im Blick

Messenews 
Forschungsergebnisse weiter optimiert: Fahrerassistenzsystem schafft mehr Nutzfläche in Lagerhallen
Mit der neuen Sicherheitsmarke IntraSafety von tbm hightech control, ist es gelungen höchstmögliche Sicherheit für Flurförderfahrzeuge und Kommissionierer zu realisieren. Selbstabsichernde Matrix-Komponenten sorgen für eine permanente Systemdiagnose.
LogiMAT: Die Anforderungen an die Hersteller von innovativen Fahrerlosen Systemen sind so groß wie nie. Das hängt damit zusammen, dass sich aufgrund neuer Produkte und wachsender Variantenvielfalt die Produktionslogistik gravierend verändern wird. In einem Forum wird mit Hilfe von drei Herstellern von Fahrerlosen Systemen aufgezeigt, wie die Branche diesen Herausforderungen begegnet.

Neue Dachrandschalung senkt Baukosten
Ringbalken Kleben statt Schrauben: Unter den Neuheiten zur Bau München hat die Reent Obernolte GmbH & Co. KG nach einer Entwicklungszeit von nur einem Jahr ein neues Randschalungssystem mit geklebten und rückhalteoptimierten Stahlbügel vorgestellt. Die patentierte Systemlösung zur Fertigung von Ringbalken senkt Zeitaufwand und Kosten erheblich. 
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Kooperationen für Nachhaltigen Tourismus: 4 Tage, 200 Sessions, 400 Referenten – Aktuelle Themen von geopolitischen Krisen und Katastrophen bis hin zu künstlicher Intelligenz – Live-Übertragung zahlreicher Sessions im Internet
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Umweltnews  
 
VDMA Fachverband Abfall- und Recyclingtechnik: Ein großer Schritt zur Kreislaufwirtschaft von gewerblichen Abfällen. Die sinnvolle Nutzung von Gewerbeabfällen in Deutschland ist nach langer Diskussion endlich beschlossen worden. Die nun vom Bundesrat beschlossene Novelle der Gewerbeabfallordnung wird dafür sorgen, dass es künftig eine vollziehbare gesetzliche Regelung gibt, um Gewerbeabfälle einer effektiven Kreislaufwirtschaft zuzuführen.
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Blockchain-Technologie bei Wien Energie im Test
Wien Energie beteiligt sich gemeinsam mit anderen internationalen Energieunternehmen an einem Blockchain Pilotprojekt. Mit dieser Technik und den damit verbundenen Netzwerkmöglichkeiten kann die Entwicklung dezentraler Energieliefersysteme gefördert werden. Noch steckt die Technologie in einem sehr frühen Versuchsstadium, da insbesondere in der Energiewirtschaft auch hohe regulatorische Vorgaben eingehalten werden müssen.
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Entscheidung zum Gebäudeenergiegesetz – GEG vertagt: Der offizielle Referentenentwurf für ein Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (Gebäudeenergiegesetz – GEG) stand Ende Januar zur Diskussion. Der 146-seitige Entwurf wird durch die zahlreichen Stellungnahmen der Verbände derzeit neu diskutiert. Somit kann erst in Monaten mit einer Entscheidung gerechnet werden.
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Forschung

Wie viel Klimaschutz steckt im EEG? Welchen Effekt das EEG tatsächlich für den Klimaschutz hat, haben Forscher vom Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass angesichts des europäischen Treibhausgas-Handelssystems (EU ETS) die Treibhausgasemissionen durch das EEG sogar steigen können.
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Donnerstag, 19. Januar 2017

Umweltdienstleister im Blick

Messenews 
Smart Textiles geben Anstoß für mittelständische Produktentwicklung
Mit einem breiten Funktionsfächer zu den Stichworten leitend, heizend, informierend und Strom erzeugend stehen jetzt Smart Textiles am Start. Flächenmaterialien mit Textilintelligenz empfehlen sich u. a. für die Produktentwicklung im Mittelstand. Branchenübergreifende Impulse dafür will eine Anwenderkonferenz Anfang März im österreichischen Wolfurt geben.
In Zusammenarbeit mit der re:publica wird die Digitalisierung im Grünen Thema einer gleichnamigen Veranstaltungsreihe auf der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 sein. Aktuell ruft die re:publica in einem Call for Participation bis zum zum 31. Januar 2017 dazu auf, in diesem Zusammenhang Einreichungen zu Themen, Ideen und Aktionen rund um das Themenfeld „urbanes Leben“ vorzunehmen.

Bau München:

Die Bauwerksdatenmodellierung, auch Building Information Modeling genannt, stellt Baupläne dreidimensional und selbsterklärend dar und ergänzt sie um zusätzliche Informationen wie technische Spezifikationen und Anforderungen, Baukosten oder Zeitabläufe. Die Vorteile: Alle Informationen liegen digital vor und werden in gemeinsamen Modellen anschaulich zusammengeführt. Während der Messe BAU vom 16. bis 21. Januar 2017 in München stellen die Forscher auf der Sonderschau »Fraunhofer StadtLabor – mit Forschung und Entwicklung Lebensräume gestalten« der Fraunhofer-Allianz Bau ihre Projekte rund um BIM vor (Halle C2, Stand 538).
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Highlights in der Übersicht
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Ab 2017 wird das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen neu organisiert. Seit sieben Jahren fördert es erfolgreich energetische Sanierungen in einem nationalen Teil und in einem kantonalen Teil den Einsatz erneuerbarer Energien, die Abwärmenutzung und die Optimierung der Gebäudetechnik.
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Umweltnews 
Zu hohe Schneelasten verursachen Dacheinstürze in Deutschland, Österreich, Litauen und jetzt auch bei einer Sporthalle in Tschechien. Die Holzkonstruktion der kürzlich eröffneten Halle sei unter der Last von 25 Zentimetern Schnee eingebrochen. Derzeit laufen Untersuchungen. Moderne Sensortechnik kann eine durch Schnee- und Stauwasser erhöhte Dachlast registrieren und vor Erreichen der kritischen Last rechtzeitig Alarm an die Verantwortlichen oder sogar in der zweiten Stufe einen Evakuierungsalarm auslösen.
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AVALON übernimmt Biochemie von AVA-CO2
AVALON Industries AG, die neue Gesellschaft der AVA-CO2 Schweiz AG, übernimmt ab sofort alle biobasierten Chemieaktivitäten von AVA-CO2. Um sich voll auf die Biochemie zu konzentrieren, hat AVA-CO2 auch beschlossen, die Technologie der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) an die weltweit aktive International Power Invest AG, eine Holdinggesellschaft im Bereich Erneuerbare Energien, zu verkaufen. 

Industrienaher Zukunftslotse holt Branchenideen aus der Zukunft ab
Wer heute für die industrielle Anwendung forscht und entwickelt, wer hier und heute produziert, sollte die sich gravierend verändernden Marktanforderungen und -bedingungen der kommenden Jahre im Blick haben.Weil Mittelständler und selbst ganze Branchenverbände dabei schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen, unterstützt der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel sie mit einer praxisbewährten Team-Methodik, der sogenannten „Retropolation“.
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Tiefenlager für radioaktive Abfälle beim Bundesamt für Energie eingereicht
Die Nagra, Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle in der Schweiz, hat im Dezember das Entsorgungsprogramm 2016 beim Bundesamt für Energie eingereicht.
Darin wird das grundsätzliche Vorgehen bei Planung, Bau und Betrieb eines geologischen Tiefenlagers bis zu dessen Verschluss dokumentiert. Neu gehört dazu auch ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm.
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Termintipp: Treffen Sie uns vom 19. - 21.01.2017 auf der Bau München
Sie sind auch Vor Ort? 


Termintipps: http://umweltdienstleister.de/umweltkalender