Montag, 16. Juli 2012

Kommunaler Hochwasserschutz auf dem Prüfstand


Hochwasser-Audits mit nicht-baulicher Hochwasservorsorge und innovative automatische Hochwasserschutzsysteme als neue Instrumente der Vorsorge.


Hochwasserschutz: In einem vierwöchigen Test bewies
sich die Anlagenstabilität zum Schutz gegen Hochwasser
 
Hochwassersituationen, häufig verursacht durch Starkregenereignisse wie in den letzten Wochen und Monaten, stehen für Kommunen und Gewerbetreibende zunehmend auf der Tagesordnung. Für guten Investitionsschutz von Gebäuden und Maschinenparks, auch bei bisher nicht von Hochwasserschäden betroffenen Kommunen, werden daher Risikovorsorge und auf die Region abgestimmte Massnahmenpläne immer wichtiger. Mögliche Alternativen im Risikomanagement zeigen Hochwasser-Audits zum Status der nicht-baulichen Hochwasservorsorge und neue automatische Hochwasserschutzsysteme.

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Donnerstag, 12. Juli 2012

Umweltdienstleister im Blick


Messetrends

Nr. 1 im Lärmschutz
Lärmschutzmesse 2012: Zum vierten Mal findet die Lärmschutz 2012 vom 15. – 16. November 2012 in den Dortmunder Westfalenhallen statt. In der relativ kurzen Zeit seit 2006 ist die internationale Fachtagung mit der begleitenden Messe zum weltweit führenden Fachtreffen für Umgebungslärmschutz geworden. Der Ausstellungsbereich verspricht eine Fundgrube für alle Fachleute aus Bundes-, Landes- und kommunalen Verwaltungen, Ingenieursbüros sowie Hersteller und Dienstleister – aber auch für Bürgerinitiativen – in Sachen nachhaltiger Lärmschutz zu werden.
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Technik/Umweltnews


LED-Upgrade für mehr Energieeffizienz
Anwenderfreundliche Leuchten für den Einsatz in öffentlichen Räumen:Die neuen Modelle bieten sämtliche Vorteile der LED-Technologie: hohe Energieeffizienz, geringer Wartungsaufwand und lange Lebensdauer.
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Neue Faulungsanlage erzeugt Eigenstrom
Stadtentwässerung Dresden deckt jetzt 50 Prozent ihres Energiebedarfs aus Klärschlamm ab.Zur Einweihung der neuen Schlammbehandlungsanlage im Klärpark Dresden-Kaditz kamen 4000 Besucher.
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Rußpartikel reduzieren
Neue Nichtraucher-Therapie für Dieselmotoren
Exomission bekämpft Dieselabgase mit modernen Filtersystemen –und Wasser
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Wien Energie startet Erdwärmeprojekt
1. Bohrung für Geothermieanlage Aspern startet:Der 50 Meter hohe Bohrturm ist fertig, nun startet in Aspern die erste Bohrung für die größte Geothermieanlage in Österreich.
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Forschung

Unwetterauswirkungen im Verkehr

Schwere Unwetter kommen Europa teuer zu stehen: Die Ergebnisse eines neuen EU-finanzierten Projekts zeigen, dass Unwetter das EU-Verkehrssystem jedes Jahr mindestens 15 Milliarden EUR kosten.
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Forschung für Schienen
Neue, leistungsstarke U-Bahnen und Straßenbahnen bedeuten für die Schienen eine höhere Belastung. Das AIT ( Austrian Institute of Technology GmbH) hat gemeinsam mit den Wiener Linien einen hochauflösenden optischen Schienenscanner entwickelt, um Verschleiß und Schäden an den Gleisen früh zu erkennen.Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=12111/






Termintipps




  • Datum: Mittwoch, September 19th 2012 - Freitag, September 21st 2012
  • Stadt: Bad Ischl
  • Location: Flussbautagung 2012
  • Adresse: Kurhausstraße 8, 4820 Bad Ischl
  • Land: AT
  • Anmerkungen: Hochwasserrisikomanagement: Analyse – Bewertung – Minderung – Kommunikation Veranstalter: Land Oberösterreich, dem Lebensministerium und dem Österreichischen Wasser und Abfallwirtschaftsverband
  • Datum: Dienstag, November 13th 2012 - Donnerstag, November 15th 2012
  • Stadt: Wien
  • Location: IEA Bioenergy Conference
  • Adresse: TU Wien
  • Land: AT
  • Anmerkungen: IEA Bioenergy veranstaltet am 13. und 14. November 2012 eine zweitägige internationale Konferenz. Der fachliche Rahmen der Konferenz erstreckt sich von den Technologien zur Gewinnung der Bioenergie bis hin zu ihrer vielfältigen Anwendung im Sinne einer nachhaltigen und innovativen Antwort auf gegenwärtige und zukünftige Fragen der Energieversorgung. Die Konferenz wird durch einen Exkursionstag am 15. November 2012 ergänzt, an dem in Österreich realisierte Projekte der Bioenergieumwandlung und -nutzung besichtigt werden können.