Freitag, 29. Mai 2020

Umweltdienstleister im Blick

WIENER GEBÄUDENEUBAU BEKOMMT PV PFLICHT VERORDNET

Novelle der Wiener Bauordnung: In Wien soll zukünftig kein Wohn- und Bildungsgebäude mehr ohne Photovoltaik-Anlage errichtet werden.


MESSEN/TAGUNGEN
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NEUER TERMIN FÜR MOBILITÄTSMESSE INNOTRANS

Die Entscheidung, die InnoTrans vom September 2020 auf den 27. bis 30. April 2021 zu verlegen, stößt auf große Unterstützung der Mobilitätsbranche.


IFA BELEBT DAS MESSEGESCHÄFT  2020 IN NEUER FORM

Vier eigenständige parallel stattfindende Veranstaltungen: Die IFA 2020 Special Edition, die vom 3. bis 5. September als dreitägige Veranstaltung mit einer engen Begrenzung der Teilnehmerzahl stattfindet, wird sich wegen der COVID-19 Pandemie  vollständig auf die B2B-Kernfunktionen konzentrieren.


HAMBURG PLANT WINDENERGY VOM 1. BIS 4. DEZEMBER 2020

Neuer Termin wegen Corona-Pandemie: Die internationale Leitmesse WindEnergy Hamburg wird auf den 1. bis 4. Dezember 2020 verschoben.


HERAUSFORDERUNG KLIMAWANDEL: LEITTHEMEN DER BAU 2021

Sie geben den Takt vor und bringen Ordnung in die Produktvielfalt: die vier Leitthemen der BAU 2021. Viele Aussteller werden ihre Präsentationen danach ausrichten und entsprechende Lösungen anbieten. In den Messeforen werden die Leitthemen unter verschiedenen Aspekten erörtert und diskutiert.


UMWELTNEWS
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HACKER SIND AUCH IN DER CORONAKRISE AKTIV

Lösegeldforderung im zweistelligen Millionenbereich: Energieversorger Technische Werke Ludwigshafen waren am 20. April Opfer eines Hackerangriffs. Wie das Unternehmen mitteilt, hat eine noch unbekannte Hackergruppe im Kontakt mit TWL aufgenommen und erpresst. Das Unternehmen lehnte Lösegeldzahlungen an Kriminelle ab.


ALTLAST ASBEST NICHT UNTERSCHÄTZEN

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aktualisiert Nationales Asbest Profil für Deutschland: Zahlen und Fakten zur gefährlichen Altlast Asbest.


Aus der Forschung

AKTIVITÄTEN IN DER WOHNUNG STEIGERN FEINSTAUBBELASTUNG

Studie im Fachjournal Aerosol and Air Quality Research: Sie sei die erste Langzeitstudie zu Feinstaub von 10 Nanometer bis 10 Mikrometern Größe. Demnach entscheiden Bewohner selber wie hoch die Konzentrationen ultrafeiner Aerosolpartikel in ihren Wohnungen sind. Die Belastung in der Wohnung hängt nur teilweise von der Luftqualität außen ab.  Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA).

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