Donnerstag, 27. Februar 2014

Umweltdienstleister im Blick

Messetrends

Mission Grünabfälle
IFAT 2014: Seit Veröffentlichung der novellierten Bioabfallverordnung (BioAbfV) im Jahr 2012 läuft deren Umsetzung nur langsam an. Immer häufiger spüren Abfallverwerter und Landkreise jetzt die ersten Auswirkungen. Denn nach den Vorschriften ist Grüngut ebenso zu behandeln wie andere Bioabfälle. Weil die meisten Kompostplätze in den Kommunen nicht mehr den Vorschriften entsprechen, basteln verschiedene Landkreise an neuen Konzepten. Eine Alternative zum wirtschaftlichen Betrieb sind geschlossene Kompostierungsanlagen mit modularen Intensivrotten. Im Umgang mit Grünabfällen können sie die Vorschriften umfassend und rechtskonform abbilden. Ausführliche Verfahrensbeschreibungen und Hintergründe erhalten Interessierte auf der IFAT 2014.

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http://umweltdienstleister.de/?p=16287/


Kreislaufwirtschaft trifft sich in London 
Mehr als 7000 Teilnehmer haben sich bereits zur "Resource-Konferenz" angemeldet, die vom 4. bis 6. März 2014 im ExCeL London stattfinden wird.Das grosse Interesse an Europas erster Veranstaltung, die der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft gewidmet ist, zeigt, dass die Marken mit der weltweit fortschrittlichsten Einstellung nun aktiv versuchen, die kommerziellen Vorteile und die Umweltvorteile nachhaltigerer Geschäftsmodelle für sich nutzbar zu machen.
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Technik / Umweltnews
Investitionen in Erneuerbare Energie
Kommunalkredit Austria und SCWP präsentieren Neuauflage der Studie:Die Kommunalkredit Austria AG (KA) hat am 25.02. gemeinsam mit SCWP Schindhelm (Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH) die Neuauflage der Studie „Investieren in Erneuerbare Energie“ präsentiert. Diese stellt eine Fortsetzung zu den erfolgreichen Studien der Jahre 2013 („Investieren in Erneuerbare Energie 2013“) und 2012 („Investieren in Windenergie 2012“) dar.
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http://umweltdienstleister.de/?p=16601/

Flusslandschaft erfolgreich renaturiert
Jahrelang floss das Wasser im Aarekanal gleichmässig und unkorrigiert vor sich hin. Revitalisierungsmassnahmen des BKW-Ökofonds schaffen neue, vielfältigere Lebensräume für Tiere und Pflanzen.
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Power-to-Heat reguliert Stromnetz
Das Stromnetz der Zukunft benötigt eine Flexibilisierung von Lasten und Erzeugern. Power-to-Heat kann dabei eine wichtige Rolle spielen. Hierbei wird Strom bei einem Wirkungsgrad von nahezu 100% in Wärme umgewandelt. Die so gewonnene Wärme ersetzt in vielen Fällen konventionelle Erzeugung und wird als Heisswasser oder industriellen Dampf zu Verbrauchern geliefert.
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Anforderungen für BAFA Zuschüsse konkretisiert
Hydraulischer Abgleich oder hydraulische Optimierung – BAFA konkretisiert Anforderungen für Zuschüsse aus dem Marktanreizprogramm (MAP): Das BAFA fördert den Einbau von Heizungsanlagen auf der Basis erneuerbarer Energien mit attraktiven Zuschüssen, also die Errichtung eines Pelletkessels, eines Hackschnitzelkessels, eines Scheitholzvergaserkessels oder einer Wärmepumpe. Fördervoraussetzung ist allerdings die Durchführung des hydraulischen Abgleichs.
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http://umweltdienstleister.de/?p=16606/

Erfolgreiche Recyclingbilanz bei Elektroschrott 
Die European Recycling Platform (ERP) feiert mit Beginn des Jahres 2014 die Sammlung und Verwertung der zwei-millionsten Tonne an Elektro- und Elektronikaltgeräten (WEEE) seit der Aufnahme ihrer Aktivitäten in Europa. Der positive Effekt dieser Leistung entspricht einer einjährigen Reduktion von acht Millionen Autos auf europäischen Straßen und verhindert - überwiegend durch die Eindämmung der FCKW-Produktion sowie die Rückgewinnung von Rohstoffen - die Entstehung von 21,7 Millionen Tonnen CO2.
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http://umweltdienstleister.de/?p=16609/

Forschung

Biomasse als BaumaterialStoffliche Nutzung von Biomasse verbessert Ökobilanz: Bei einem Umdenken der Förderung könnte künftig Biomasse bei einer Kaskadennutzung eine Alternative sein, so die Ergebnisse eines einem Forschungsprojekts im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Die Ergebnisse zeigen: Werden nachwachsende Rohstoffe vor einer energetischen Nutzung stofflich genutzt, lassen sich fossile Rohstoffe einsparen, Treibhausgasemissionen vermindern und die Wertschöpfung steigern.
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Termintipps  
16/07/14-20/07/14 München INTERFORST Germany  Adresse: Messe München

Donnerstag, 13. Februar 2014

Umweltdienstleister im Blick

Messetrends
Gebäudeautomation als Effizienzzentrale
bautec: Premiere für neue Entrauchungssteuerung
Brandschutz und Systemintegration gewinnen an Bedeutung: Mit neuen Bauweisen, luftdichten Gebäuden und der Verwendung neuer Materialien steigen auch die Anforderungen an das integrierte Gebäudemanagement. Die HOSCH Gebäudeautomation aus Teltow plant und errichtet komplexe Automatisierungslösungen und erhöht mit dem rigentoS3-System, eine bis SIL3 TÜV-geprüfte Entwicklung zur Entrauchung, den Brandschutz um ein vielfaches.
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Mehr Sicherheit für Stapler
LogiMAT: Nachrüstbares Fahrer-Assistenz-System entschärft spezifische Gefahren in der Intralogistik
In der Gefährdungsbeurteilung wird das Gefahrenpotential von Staplern oft vernachlässigt. In der Unfallstatistik liegen sie auf Platz drei und verursachen neben Personenschäden zusätzliche Kosten durch Betriebsunterbrechungen. Wie sich das Unfallrisiko durch präventive Schutzmaßnahmen senken lässt zeigen Assistenzsysteme aus München. Mit NoColl, einer auf Infrarottechnik basierenden Lösung, lassen sich neunzig Prozent der Unfälle vermeiden.
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Innovationsforum Energie als ImpulsgeberNeue Technologien und Lösungen auf dem Innovationsforum Energie
Einen aktuellen und von hochkarätigen Referenten präsentierten Ein- und Ausblick zu den laufenden Entwicklungen und Projekten in der Schweiz sowie im angrenzenden Europa bietet die 4. Jahrestagung Innovationsforum Energie der Vereon AG am 27. und 28. März 2014 in Zürich.
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LED und OLED Neuheiten auf der Light + Building 2014
Die LED revolutioniert das Leuchtendesign
. Ein Blick auf die Leuchtenbranche und deren enorme Fortschritte im Bereich der LED-Beleuchtung genügt, um zweifelsfrei zu bestätigen: die Zukunft gehört der LED. Und das zu Recht, denn die Vorteile sind eindeutig: energieeffizient und langlebig sind die Leuchtdioden, zudem hochgradig kompatibel mit modernen Lichtsteuerungssystemen.
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Leistungsschau für Schwergewichte
Die grösste Baumaschinen-Messe der Schweiz wird in wenigen Wochen auf dem Gelände der BERNEXPO eröffnet. Bis die zum Teil riesigen und extrem schweren Ausstellungsgüter der über 230 Aussteller in Bern bereitstehen, ist jedoch minutiöses Planen gefragt. Rund 10 Prozent der insgesamt 2000 Transporte sind als Ausnahmetransporte deklariert und werden teilweise durch die Polizei begleitet.
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Technik / Umweltnews
Textile Baurevolution aus der Nische
Carbon auf dem Weg zum Stahl des 21. Jahrhunderts
Marode Brücken, sanierungsbedürftige Gebäude, betagte Optik: Der oft mangelhafte Bauzustand auch von Schulen, Bahnhöfen oder Schwimmbädern macht Deutschland zum Pflegefall. Bei der Suche nach alternativen Baustoffen für Sanierung und Instandhaltung richtet sich der Blick immer öfter auf eine Branche, die mit ihren innovativen Materialien schon den Flugzeug- und Automobilbau aufgemischt hat: die deutsche Textilindustrie.
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Ingenieur 2025: dreisprachig und hoch mobil
Maschinenbauingenieur und Zukunftsforscher Thomas Strobel sieht neue Ansprüche an den ingenieurtechnischen Nachwuchs des kommenden Jahrzehnts zukommen. Der erfolgreiche Ingenieurnachwuchs um 2025 wird sich von den aktuellen Absolventenjahrgängen vielfach durch Dreisprachigkeit und mobilen Arbeitsalltag unterscheiden. Auf die derzeit etwa 10- bis 15-jährigen Schüler mit entsprechendem Studienwunsch bei 108 (Technischen) Universitäten und 295 Fachhochschulen in Deutschland kommen aus Sicht des Zukunftsforschers qualitativ neue Anforderungen zu.

Kreislaufwirtschaft im Umbruch
Studie des Öko-Instituts sieht Veränderungsbedarf der Entsorgungswirtschaft im Zuge von Energiewende und Klimaschutz.Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, muss die Abfallwirtschaft auf Recycling statt auf Müllverbrennung setzen.

Energieeffizienz von Produkten
Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) veröffentlicht Listen mit Energieeffizienzkriterien für Produkte: Diese richten sich an Privatpersonen, Beschaffungsstellen, Hersteller sowie Händler und bieten einen Überblick über die energiebezogenen Mindestanforderungen für Produkte. In den Listen werden die im Markt existierenden Energiekennzeichnungen für die Produktgruppen Haushaltsgroßgeräte und -kleingeräte, Informations- und Unterhaltungselektronik, Lampen und Reifen dargestellt.


Forschung
Innovationskraft der Energiewirtschaft untersucht
Der kürzlich zum zweiten Mal veröffentlichte ESMT Innovationsindex untersucht die Innovationskraft von 16 führenden europäischen Unternehmen der Energiewirtschaft. Die vorderen Plätze des ESMT Innovationsindex 2012 erreichten Energias de Portugal (EDP), Electricité de France (EDF) und RWE.
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Termintipps 

27/03/14-28/03/14 Zürich Jahrestagung Innovationsforum Energie Switzerland

08/04/14-10/04/14 Karlsruhe HallTec Germany
Adresse: Messe Karlsruhe. Gemeinsam mit der WTT-Expo –Fachmesse für industrielle Wärme- und Kältetechnik und Paint Expo – Int. Leitmesse für industrielle Lackiertechnik

29/04/14-30/04/14Wien Re-source 2014 Austria

08/06/15-13/06/15 Hannover Interschutz Germany
Hannovermesse. Sicherheitsexperten erwarten zahlreiche Innovationen aus den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit

Weitere Termine finden Sie hier.    

Mittwoch, 5. Februar 2014

Schneelasten rechtzeitig erkennen

Münchener Sicherheitsspezialist unterstützt Betroffene mit Dachsensoren

Dächer und Dachkonstruktionen sind starken Witterungs- und Umwelteinflüssen ausgesetzt die hohe Anforderungen an die Baustatik stellen. Extremwetterereignisse wie Starkregen oder lang andauernder Schneefall können dabei zu einer übermäßigen Dachbelastung führen. Im ungünstigsten Fall kann es dabei zu einem Dacheinsturz kommen. Mit moderner Sensortechnik einer Münchener Ideenschmiede kann die Dachlast durch Schnee- und Stauwasser registriert werden und frühzeitig Alarm ausgelöst werden, wenn die maximal zulässige Traglast gefährdet ist. Durch einen Vor-und Hauptalarm bleibt somit genügend Zeit, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
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