Donnerstag, 20. Juni 2013

Umweltdienstleister im Blick


Trockenkur für feuchte Mauern
Bauwerks-und Wandtrocknung: Während das Wasser in vielen Teilen noch nicht ganz zurückgegangen ist, steht die Beseitigung der Schäden jetzt an erster Stelle. Anders als bei der Errichtung von Gebäuden oder Sanitärinstallationen, stehen zur Mauertrocknung jedoch keine Richtlinien, wie beispielsweise DIN-Normen, zur Verfügung. In der Praxis beweisen sich zunehmend moderne Infrarotwandtrockner, sie erzeugen ein spezielles Infrarot mit einer Wellenlänge, die besonders gut vom Wasser absorbiert wird.
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TU Wien zieht Hochwasserbilanz
An der TU Wien wurde der Verlauf des Hochwassers 2013 nun genau untersucht: Schuld an den verheerenden Auswirkungen war eine Überlagerung von zwei Niederschlagsspitzen. Ein gutes Zeugnis stellt die TU den Reaktionen auf das Hochwasser aus.
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Zukunftslandkarte für besseren Hochwasserschutz
Der Münchner Zukunftsforscher Thomas Strobel setzt auf eine Zukunftslandkarte für besseren Hochwasserschutz und sieht im Rückhaltebeckenplanungsundgenehmigungsbeschleunigungsgesetz ein interessantes Werkzeug.
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Ursachenforschung bei Hochwassergefahren
Das Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology analysiert Eigenheiten und Verlauf des aktuellen Extremhochwassers. Die Bodenfeuchterekorde im Mai haben das Juni-Hochwasser noch verstärkt.
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