Trennprozesse erfolgreich optimieren
IFAT: VDMA und Fraunhofer stellen auf der IFAT neue Trenntechnikideen vor. Wichtige Grundlagen für das konsequente Wiederverwerten und das Produzieren in Kreisläufen haben Fraunhofer-Experten in dem Übermorgen-Projekt „Molecular Sorting“ gelegt, das vom VDMA begleitet wird.
Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=16979
IFAT: VDMA und Fraunhofer stellen auf der IFAT neue Trenntechnikideen vor. Wichtige Grundlagen für das konsequente Wiederverwerten und das Produzieren in Kreisläufen haben Fraunhofer-Experten in dem Übermorgen-Projekt „Molecular Sorting“ gelegt, das vom VDMA begleitet wird.
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Ladungssicherung für Pritschenfahrzeuge optimiert
LogicLine, der österreichische System-Spezialist für Ladungssicherung auf Pritschenfahrzeugen, präsentiert auf der diesjährigen IFAT sein erweitertes, TÜV-typengeprüftes Programm für Kommunen, Straßendienst und Baugewerbe.
Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=16994/
LogicLine, der österreichische System-Spezialist für Ladungssicherung auf Pritschenfahrzeugen, präsentiert auf der diesjährigen IFAT sein erweitertes, TÜV-typengeprüftes Programm für Kommunen, Straßendienst und Baugewerbe.
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RFID-Füllstands- und Temperatursensor nominiert
INDUSTRIEPREIS 2014: RFID-WLEV-200 ist ein preiswerter, hochintegrierter RFID-Füllstands- und Temperatursensor, inkl. Identifizierung und Positionsbestimmung auf dem Werksgelände. Der Sensor verfügt über eine Laufzeit von zehn Jahren, hat eine Bewegungsreichweite von 200 Metern sowie eine integrierte Ortung auf Werksgeländen.
Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=16970
INDUSTRIEPREIS 2014: RFID-WLEV-200 ist ein preiswerter, hochintegrierter RFID-Füllstands- und Temperatursensor, inkl. Identifizierung und Positionsbestimmung auf dem Werksgelände. Der Sensor verfügt über eine Laufzeit von zehn Jahren, hat eine Bewegungsreichweite von 200 Metern sowie eine integrierte Ortung auf Werksgeländen.
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Technik / Umweltnews
Erkrankungen durch Asbest steigen weiter
Keine Entwarnung - Umgang mit Asbest erfordert höchste Sicherheit
Keine Entwarnung - Umgang mit Asbest erfordert höchste Sicherheit
Die Zahl asbestverursachter Erkrankungen in der Bauwirtschaft steigt weiter an. Seit 1993 ist es in Deutschland verboten, Asbest zu verarbeiten. Doch Anlass für Entwarnung sieht die BG BAU noch lange nicht. "Bei Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten kommen Beschäftigte weiterhin mit Asbest in Berührung. Bei solchen Arbeiten ist höchster Sicherheitsstandard dringend geboten". Darauf hat Bernhard Arenz, Präventionsleiter der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) in Berlin am 28. April, dem weltweiten Tag für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, hingewiesen. Der Arbeitsschutztag wurde von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ins Leben gerufen.
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Effizientes Energiemanagement rechnet sich
Da grob 40 Prozent der Betriebskosten eines Gebäudes auf Energiekosten entfallen, gibt es hier oft große Einsparpotenziale. Diese zu identifizieren und in bare Münze umzusetzen wird mit der Online-Anwendung TC Energy von Priva Building Intelligence einfacher. Dank der genauen Erfassung aller relevanten Daten eines Objektes hilft das Energiemanagement-Tool auch, CO2-Reduktionsziele zu erreichen. Version 2.1 erlaubt es zudem, Zählerstandsdaten aus der Zeit vor der Installation einzuspeisen. Damit wird es noch leichter zu bewerten, wie sich der Energieverbrauch im Laufe der Zeit verändert - und ob der Trend in die richtige Richtung geht.
Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=16966
Da grob 40 Prozent der Betriebskosten eines Gebäudes auf Energiekosten entfallen, gibt es hier oft große Einsparpotenziale. Diese zu identifizieren und in bare Münze umzusetzen wird mit der Online-Anwendung TC Energy von Priva Building Intelligence einfacher. Dank der genauen Erfassung aller relevanten Daten eines Objektes hilft das Energiemanagement-Tool auch, CO2-Reduktionsziele zu erreichen. Version 2.1 erlaubt es zudem, Zählerstandsdaten aus der Zeit vor der Installation einzuspeisen. Damit wird es noch leichter zu bewerten, wie sich der Energieverbrauch im Laufe der Zeit verändert - und ob der Trend in die richtige Richtung geht.
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Änderungen der Energieeinsparverordnung auf einen Blick
Neuregelungen für Altbauten und Energieausweise – Verschärfung für Neubauten erst ab 2016: Ab 1. Mai gelten neue Vorgaben für die Energieeffizienz von Gebäuden. Mit diesem Datum tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft, die unter anderem Verbesserungen für den Energieausweis vorsieht. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin. Die dena dokumentiert die wichtigsten Neuerungen.
Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=16983
Neuregelungen für Altbauten und Energieausweise – Verschärfung für Neubauten erst ab 2016: Ab 1. Mai gelten neue Vorgaben für die Energieeffizienz von Gebäuden. Mit diesem Datum tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft, die unter anderem Verbesserungen für den Energieausweis vorsieht. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin. Die dena dokumentiert die wichtigsten Neuerungen.
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Neue Marktteilnehmer fordern Energieversorger
Versorgungsunternehmen stehen vor einem dramatischen Umbruch: Mit dem Entstehen eines neuen, dezentralen Versorgungsmarkts in Europa erwachsen neue Marktteilnehmer und das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wird unberechenbarer. Eine neue Studie des BearingPoint Institute in Zusammenarbeit mit IDC Energy Insights unter 40 europäischen Versorgungsunternehmen zeigt eine große Lücke zwischen den derzeitigen Kompetenzen und jenen, die erforderlich sind, um in den kommenden drei Jahrzehnten erfolgreich zu sein.
Mehr >>> http://umweltdienstleister.de/?p=16990
Versorgungsunternehmen stehen vor einem dramatischen Umbruch: Mit dem Entstehen eines neuen, dezentralen Versorgungsmarkts in Europa erwachsen neue Marktteilnehmer und das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wird unberechenbarer. Eine neue Studie des BearingPoint Institute in Zusammenarbeit mit IDC Energy Insights unter 40 europäischen Versorgungsunternehmen zeigt eine große Lücke zwischen den derzeitigen Kompetenzen und jenen, die erforderlich sind, um in den kommenden drei Jahrzehnten erfolgreich zu sein.
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Forschung
"Power-to-Gas" Forschungsroadmap soll Potentiale aufzeigen
BMVIT erstellt Forschungsroadmap "Power-to-Gas" zur Verwertung von Überschussstrom aus Windkraft und Photovoltaik. Die FTI-Roadmap befasst sich mit den zentralen Herausforderungen, Problemstellungen, Chancen und Potentialen in der Weiterentwicklung der Power-to-Gas-Technologien und entwickelt eine Vision für die Technologien und das Power-to-Gas-System für Österreich bis 2030 aus technologischer Sicht und aus der Perspektive des gesamten Energiesystems.
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Offshore-Solutions auf dem 21. Innovationstag Mittelstand des BMWi
IPRI wird in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme (EBMS) der TU Berlin das gemeinsame Forschungsprojekt „Offshore-Solutions“ auf dem Innovationstag vorstellen. Die Veranstaltung findet am 22. Mai 2014 von 10:00 bis 15:30 bei der AiF Projekt GmbH in Berlin statt. Die Anmeldung als Besucher ist kostenlos.
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IPRI wird in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme (EBMS) der TU Berlin das gemeinsame Forschungsprojekt „Offshore-Solutions“ auf dem Innovationstag vorstellen. Die Veranstaltung findet am 22. Mai 2014 von 10:00 bis 15:30 bei der AiF Projekt GmbH in Berlin statt. Die Anmeldung als Besucher ist kostenlos.
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Kerosin aus Sonnenlicht„Solarer“ Flugkraftstoff: Europäisches Projekt SOLAR-JET demonstriert erstmals die Produktion von Kerosin aus Sonnenlicht. Im Rahmen des EU-geförderten Forschungsprojektes SOLAR-JET ist es gelungen, synthetisiertes „solares“ Kerosin herzustellen. Der gesamte Produktionsprozess für erneuerbaren Kraftstoff aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid (CO2) wurde erstmals erfolgreich durchlaufen, was die Zukunft der Luftfahrt maßgeblich beeinflussen könnte.
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